Warum moderne Vertriebsstrategien und ein starker digitaler Auftritt unverzichtbar sind
Viele Experten fokussieren sich nur darauf, die Kontaktdaten von Geschäftsführern zu erlangen, weil sie glauben, das damit schon der Kauf Ihrer Expertise, Ihres Produkts oder ihrer Dienstleistung gesichert sei. Sie sind davon überzeugt, dass ihre Methode funktioniert – und es nur daran mangelt, dass genug Menschen von ihrer Genialität erfahren haben.
Vielfach leben Sie deshalb auch davon, dass Callcenter Termine für sie vereinbaren, oder – nicht die schlechteste Methode – Empfehlungen ihnen Neukunden bringen. In der Praxis zeigt sich aber häufig, dass die Zufriedenheit mit der Qualität derart vermittelter Termine mindestens nachlässt oder gar völlig fehlt.
Weil sie in der Regel aufgrund beruflicher Erfolge in der Vergangenheit allerdings durchaus davon überzeugt sind, “die Wahrheit gepachtet zu haben”, fällt es ihnen oft schwer, den toten Winkel in ihrer vertrieblichen Herangehensweise zu erkennen: Sehr viele Experten lassen auch deshalb eine starke digitale Präsenz und echte Strahlkraft vermissen.
Kein Wunder also, dass sie mit überkommenen Ansätzen der Interessentengewinnung vielfach auf die immer gleichen Hindernisse stoßen: Wer nicht sichtbar ist, dem kann ich als Kunde nur schlecht vertrauen. Mangelndes Vertrauen, unzureichende Sichtbarkeit und eine unklar definierte Kernbotschaft stellen deshalb immer wieder scheinbar unverbindliche Hürden für eine wirksame Neukundengewinnung dar. Die beste Datenbank mit Geschäftsführerkontakten nützt eben auch nichts, wenn es nicht gelingt, diese Geschäftsführer oder Unternehmens- bzw. Budgetverantwortlichen in der angemessenen Art und Weise dazu zu bewegen, einen Termin mit unserem Experten zu buchen.
Kommt dann auch noch eine gehörige Portion Skepsis hinzu, weil sogenannte Leadgewinnungs-Spezialisten in der Vergangenheit das Blaue im Himmel versprochen, dann aber nicht zur vollen Zufriedenheit geliefert haben, wird nachvollziehbar, weshalb sich selbst Top-Experten sich schwertun, sich auf neue, digital unterstützte Vertriebsstrategien einzulassen.
Denn wer einmal gelernt hat, dass “das alles nichts oder zu wenig gebracht hat”, der hat rasch (evidenzbasiert) einen tief sitzenden Glaubenssatz verankert, der ihn oder sie hindert, eine wesentliche Hürde im Verständnis des Vertrauensaufbau-Prozesses überhaupt zu erkennen: Das eigene Mindset, das verhindert, das es durchaus Wege gibt, Ansprechpartner viel wirksamer zu gewinnen.
Experten sind eben oft nicht gerade die besten Verkäufer ihrer selbst. Tatsächlich braucht es mehr als eine gehörige Bereitschaft zur Offenheit gegenüber bislang unbekannten Vertriebsstrategien, die einen viel professionelleren digitalen Auftritt voraussetzen.
Mit der Bereitschaft, sich selbst und die eigenen Vorgehensweisen radikal infrage zu stellen, ist es allerdings so eine Sache: Dieses Sich-in-Frage-stellen widerspricht nun mal dem in jahrelanger Aufbau-Arbeit entwickelten Ego des sogenannten Top-Experten: Wer gibt schließlich schon gerne zu, sich geirrt zu haben und nicht der Schlaueste im Kreise der Ahnungslosen zu sein?
Dabei sollte es nicht, könnte man meinen, doch sofort einleuchten: Wenn die (Erfolgs-)Geschichte, die Herangehensweise, nicht online zugänglich und überzeugend präsentiert wird, fehlt es an einer entscheidenden Voraussetzung, um überhaupt in Kontakt mit Entscheidungsträgern treten zu können.
Denn bevor ein Geschäftsführer oder Budget-Verantwortlicher sich auf ein Gespräch einlassen kann, will er den Nutzen glasklar kommuniziert haben. Ja es ist gewissermaßen zwingen, vorab zu wissen, mit wem man es da überhaupt zu tun bekommt: 1. Wer ist der Experte und weshalb ist er qualifiziert? 2. Weshalb sollte ich über sein Thema unbedingt neu nachdenken? 3. Weshalb lohnt es sich wirklich, mit diesem Experten in Kontakt zu kommen?
Wenn diese drei Fragen nicht digital abrufbar beantwortet werden können, wird es mit dem Vertrauensaufbau eben meist sehr viel schwieriger.
Es gilt also, die Lücke zwischen dem unbestreitbaren Experten-Status und der online belegten Glaubwürdigkeit dieses Experten zu überbrücken.
Das Kontaktbeschleuniger-Programm schließt exakt diese Lücke. Es kann Ihnen helfen, die eigene digitale Präsenz so aufzubauen, dass potentielle Interessenten viel leichter und viel lieber mit Ihnen als Experte in Kontakt treten wollen - weil sie sich vorab schon ein viel präzises Bild von Ihnen als Mensch gemacht haben.
Weil viele Menschen sich allerdings mit der Produktion eines Videos, bei dem sie sich ja selbst loben müssten, schwertun, hilft es logischerweise, wenn ein Interview den Experten-Status untermauert. Das Grundprinzip des Kontaktbeschleunigerprogramms besteht genau deshalb darin, einen Experten in einem Termin und einem Interview zu seinem Experten-Status zu befragen – und daraus entweder drei Videos und eine Landesseite zu produzieren, oder gleich ein automatisiertes Webinar, dass 24/7 abrufbar ist, ggf. gar ein sogenanntes “E-Learning auf Speed”, das der Experte bereit stellt.
Freilich kann der Vertrauensaufbau auch in einem Livestream-Interview erreicht werden. Allerdings ist die Aufzeichnung eines solchen Interviews der bessere und sicherere Weg, weil dann im Wege der Nachbearbeitung etwaige Präsentationsfehler korrigiert werden können – ehe diese die Öffentlichkeit erreichen. Hinzu kommt, dass sich durch eine solche Vorgehensweise ein höherer Präzisionsgrad in der Vermittlung von Kern-Ideen erreichen lässt.
Gerade der letzte Punkt ist oft entscheidend dafür, dass Top-Experten, mit einem aufgezeichneten Video-Interview viel wirksamer an die gewünschten Kontakte kommen, die am Ende schließlich “den Experten kaufen sollen”.
Klar ist: Wer mit Adressen und einer überzeugenden Ansprache sowieso schon genug Termine bekommt, der kann sich diesen Weg natürlich sparen. Wer hier allerdings schon scheitert, der sollte dringend über den KKONTAKTBESCHLEUNIGER für sich nachdenken und sich fragen, was sie oder ihn denn nun wirklich davon abhält, den gewünschten Lieblingskunden vorab die notwendigen Vertrauensaufbau-Elemente zur Verfügung zu stellen, an die Kunden nun mal längst durch viele Online-Käufe gewöhnt sind.